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10 - Auf die das Ende der Zeiten gekommen ist | Analogien–Bilder–Symbole

Die sieben jährlichen Feste im Heiligtum zeigen das Ende des Erlösungsprozesses: Beginnend mit dem Tod Christi am Kreuz und endend mit seiner Wiederkunft beim Laubhüttenfest. Persönlich sieht es so aus: Wir sterben am Kreuz mit Jesus, wenden die  Vergebung und Befreiung durch den Glauben an und werden letztendlich danach beurteilt, ob unser Herz gerecht ist. Das Laubhüttenfest symbolisiert die Umwandlung in das neue Leben bei Jesu Wiederkunft als König.


Wir befinden uns heute noch in der Gnadenzeit, am Versöhnungstag, doch diese endet bald, und Christus wird als König kommen – das bedeutet, wir leben in der Endzeit. Dabei unterscheiden wir drei Aspekte der Endzeit: den persönlichen (Lebens- und Gnadenzeit), den weltweiten (Ende des Bösen) und den göttlichen (Zeitpunkt, Kriterien, Gericht).


Wichtige Fragen sind: Sind wir wirklich in der Endzeit? Welche Zeichen gibt es? Wird Gottes Zorn so aussehen wie in der Offenbarung beschrieben? Kann Gott in seiner Liebe solche schrecklichen Ereignisse wirklich herbeiführen? Bei der Beantwortung der Fragen erörtern wir, ob denn die Liebe und Gerechtigkeit sich gegenseitig ausschließen. Wir betrachten auch biblische Gerichte wie die Sintflut und zukünftige Endzeit-Gerichte.


Matthäus 24 beschreibt die Überraschung bei Jesu Wiederkunft: Viele Christen glauben fälschlich, sie könnten sich nach gewissen Ereignissen noch vorbereiten – doch die Rückkehr wird für viele unerwartet sein. Im zehnten Teil unserer Serie „Analogien, Bilder, Symbole“ schauen wir uns näher an, was das bedeutet.



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